Die Einzelunternehmer könnten ihre Ausgaben mit einem Prozenttarif deklarieren

Die Steuerbasis machen im Allgemeinen Gevinne minus Ausgaben.

Das tschechische Einkommensteuergesetz gestattet den Einzelunternehmern ihre Ausgaben mit einem Prozenttarif deklarieren, auch wenn die wirklichen Ausgaben niedriger waren. Hier sind zwei Punkten, wo man aufmerksam sein muß: es gibt maximale anerkennbare Betragen für so berechnete Ausgeben, je nach Unternehmungsart, und wenn man zwischen wirklichen und prozentuellen Ausgaben wechselt, hat es Einfluß auf die Steuerbasis vom letzten Jahr.

Für Handwerker und Landwirten: 80% mit Maximalbetrag von 1.600.000 CZK.
Für mehrheit von Einzelunternehmern: 60% mit Maximalbetrag von 1.200.000 CZK.
Für freie Berufen (Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte…): 40% mit Maximalbetrag von 800.000 CZK.
Bei mieten von Immobilien: 30% mit Maximalbetrag von 600.000 CZK.

Wenn man von wirklichen zu prozentuellen Ausgaben oder umgekehrt wechselt, man sollte die Steuerbasis des letzten Jahres anpassen hinsichtlich der Stände von Lager, Ansprüche und Schulden. Das wir mit einder zusätzlichen Steuererklärung gemacht, was eine normale Prozedur ist und zu keiner Strafe führt. Um die Anpassungen richtig zu machen, es ist besser sich bei einem Buchhalter oder Steuerberater zu konsultieren.

Umsatzsteuer-Zahler und die Identifizierte Person für USt.

Die Einzelunternehmer und Gesellschaften werden in Tschechien zu USt.-Zahlern, wenn ihre Einkünfte während beliebigen 12 Monaten steigen über 1.000.000 CZK.

Weitere Gründe sind verbunden mit ausländischem Handel:
– wenn man im Ausland einkauft für mehr als 326.000 CZK;
wenn man Diensten von auslädnischen Unternehmen (EU) annimmt;
wenn man Diensten an auslädnischen Unternehmen (EU) liefert.

In den drei letzten Fällen , kann man entscheiden zwischen ein normaler USt.-Zalhler und eine Identifizierte Person zu werden. Der Sinn von Status einer Identifizierter Person ist, dass man als ein USt.-Zahler nur für ausländische Transaktionen funktioniert, ohne Einfluss auf die Bilanz. Für inländische Transaktionen bleit man ein Nichtzahler.

Die Unternehmen registrieren sich freiwillig als USt.-Zahler, wenn sie als Kunden andere Unternehmen haben, die öfter bei USt.-Zahlern bestellen.